Kontraste Homestaging – Melanie Nürnberger
Erinnern Sie sich an Ihr erstes Date?
Sie wollten einen guten Eindruck machen und zogen die Sachen an, in denen sie sich attraktiv fühlten? Natürlich war Ihre Kleidung sauber und frei von Fusseln und Löchern... man bzw. Frau gab sich besonders viel Mühe mit dem Make up und sorgte dafür gut zu riechen? Und das alles mit dem Ziel, dass sich das Gegenüber in einen verliebt...
So funktioniert auch Home Staging!
Mit Home Staging sollen sich potenzielle Käufer in die Immobilie verlieben können.
Weil sie optimal präsentiert wird: sauber, hell, gut duftend, ansprechend und zielgruppengerecht eingerichtet...sich eben von ihrer Schokoladenseite zeigt und durch setzen von Kontrasten und bewussten Einsatz von Stilmitteln die Vorzüge optimal präsentiert werden.
Und warum soll sich jemand in die Immobilie verlieben?
Wer verliebt ist, begehrt. Und eine begehrte Immobilie ist schneller Weg vom Markt und erzielt einen besseren Preis. Nach einem Homestaging halbiert sich in der Regel die Vermarktungszeit und es werden bis zu 15 % höhere Verkaufserlöse erzielt.
Beauftragen Sie mich als Amor und ich helfen Ihnen dabei, daß auch Ihre Kunden sich in Ihre Immobilie verlieben.
Amor\'s Pfeil trifft in Mülheim - Duisburg - Neuss - Düsseldorf - Essen - Krefeld - Moers
Melanie Nürnberger - Homestaging Expertin
...und ein Organisations- und Handwerkertalent ausgestattet mit hoher visueller Intelligenz und dem Blick für\'s Machbare. Und als diplomierte Betriebswirtin habe ich auch immer den wirtschaftlichen Nutzen im Blick und kann ganz gut mit Zahlen.
Während meines \"vorherigen\" Berufslebens als Produkt- und Projektmanagerin im E-Commerce in verschiedensten Unternehmenstypen renovierte ich in meiner Freizeit Häuser und richtete ein möbliertes Apartment ein, welches ich unter dem Namen „Casa Colognia“ als Ferienwohnung gewinnbringend vermarktet habe.
Doch nicht nur im privaten sondern auch im beruflichen Kontext bringe ich Erfahrung mit: Im Düsseldorfer Tangramhaus habe ich in einem Bürogeschoss mit 2.000 qm Fläche einen \"New Work Space\" geschaffen, damit Kreativität und Innovationen im agilen Arbeitsumfeld auch räumlich unterstützt wird.
Und während der Pandemie baute ich in Eigenregie das Dachgeschoss für meinen Sohn aus, wofür ich sogar einen Preis der Zeitschrift „Selbermachen“ erhielt.
Kurzum: ansprechende Räumlichkeiten für verschiedene Zielgruppen herzurichten kann ich ganz gut!